In den vergangenen Jahrhunderten wurde die Schlossbrücke über dem Wassergraben in jeder zweiten Generation erneuert oder ersetzt. Um dies kommenden Generationen zu ersparen, sollte in Abstimmung mit dem Landesamt für Denkmalpflege eine dauerhafte Konstruktion gewählt werden. Das denkmalgeschützte Schloss und die Brückenwiderlager sollten lastenfrei sein. Die auf drei Stahlböcken aufgelagerte Konstruktion berührt somit weder das Schloss noch die landseitigen Widerlager. Im Geländer wird das Thema Wasser durch wellenförmige Profilierungen aufgegriffen.
Auftraggeber: |
Privat |
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Planungszeitraum: |
2013 |
Zusammenarbeit mit: |
Tragwerksplanung Ingenieurbüro Baumann, Schwäbisch Hall |